Wie wichtig ist das Webdesign bei einem Onlineshop? 11 Schritte, um Ihr Produkt online erfolgreich zu verkaufen

Einen einfachen Webshop schnell in das Internet zu stellen, ist heute einfacher denn je. Vorschnell gelaunchte Webshops, bei denen das Webdesign nicht stimmt, sind aber einer der Hauptgründe für ausbleibenden Umsatz und Erfolg von Webshops. Ausgereiftes Webdesign ist eines der wichtigsten Kriterien für den Erfolg eines Onlineshops. Das bedeutet nicht, dass man ein Vermögen für das Webdesign ausgeben muss, bedeutet jedoch, dass man das Webdesign eines Onlineshops besser einem Profi überlässt als es selbst zu schustern oder Standard-Baukasten-Systeme zu nutzen.

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Was sollte ein Onlineshop durch richtiges Webdesign unbedingt bieten?

Individuelles Webdesign für den Onlineshop punktet

Um obige Anforderungen zu erfüllen, empfiehlt sich individuelles Webdesign für den Onlineshop. Standard-Baukasten-Systeme sehen bestenfalls aus wie Standard und bieten keinen Wiedererkennungseffekt. Sie sind meist nur auf einfache Erstellung optimiert, nicht aber auf optimale Benutzerfreundlichkeit und das richtige In-Szene-Setzen von Produkten.

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1. Machen Sie es dem Besucher einfach!

Wenn man einen Webshop designt, sollte man es dem Besucher so einfach wie möglich machen. Es mag toll sein, welche Vielfalt an Produkten man anbietet und welche Dienstleistungen dazu alles angeboten werden, aber der Besucher eines Webshops ist beim Betreten einer Seite oft überfordert, wenn dort eine Vielzahl von Informationen auf ihn einfließt. Alles, was ablenken könnte, sollte man aus dem direkt sichtbaren Bereich entfernen. Als Webdesign Agentur Regensburg helfen wir Ihnen gerne.

Man will ja schließlich nur eins: Dass der Besucher etwas kauft. Und genau darauf sollte man sich bei der Gestaltung des Onlineshops konzentrieren.

Das KISS-Prinzip kommt hier zur Anwendung:

KEEP IT SIMPLE and STUPID

Alle Strukturen und Prozesse auf der Webseite so einfach und simpel halten wie nur irgendwie möglich. Das gilt besonders für die Startseite.

Klar und sauber strukturieren und immer im Hinterkopf halten: Man will mit der Webseite verkaufen. Das Ziel eines Onlineshops ist nur der Verkauf von Produkten. Und genau darauf sollte das Webdesign ausgerichtet sein.

Dazu gehört:

Es wartet heute kein Kunde mehr darauf, bis erst ein langes Video nachgeladen wurde. Nach Klicken auf einen Unterbereich muss das Ergebnis sofort sichtbar sein.

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2. Mit Farben inspirieren

Mit Farbgestaltung, die sich durch das gesamte Webdesign eines Onlineshops zieht, kann man unheimlich viel erreichen. Die richtige Hintergrundfarbe, die passend zur Produktkategorie ist, ist schon einmal die halbe Miete. Manche Farben wirken edel, andere nicht. Verkaufspsychologen haben nicht nur ganze Bücher über die Wichtigkeit von Farben beim Verkaufen geschrieben, sondern es funktioniert auch.

Bestimmte Farben und Farbkombination können verkaufssteigernd wirken. Ein professioneller Webdesigner berücksichtigt das beim Design eines Onlineshops, damit Sie optimale Verkaufsergebnisse mit Ihren Produkten erzielen.

Durch A/B-Tests kann man dies auch einfach selbst ausprobieren: Bereits bei der Auswahl der Farbe eines Kaufbuttons machen viele Webdesigner Fehler. Die Farbwahl kann die Umsätze maßgeblich beeinflussen. Ein roter „Jetzt kaufen“-Button wird beispielsweise in der Regel ca. 30% mehr Conversions erzielen als ein schwarzer „Jetzt kaufen“ Button.

Wer das nicht beim Webdesign eines Onlineshops berücksichtigt, verzichtet auf Umsätze.

Auch der Farbeinsatz bei Menü-Balken, Text und Hintergrund ist entscheidend für den Erfolg eines Onlineshops. Webdesign Regensburg ist entscheidend für Ihren Erfolg. 

Wenn wir für Sie das Webdesign eines Onlineshops gestalten, können Sie sicher sein, dass wir all das Wissen aus der Verkaufspsychologie, was Farbgestaltung betrifft, in die Gestaltung eines Onlineshops mit einfließen lassen. Schließlich wollen wir nur eines: Dass Sie möglich viel mit dem von gestalteten Onlineshop verkaufen.

Die richtigen Farben im Onlineshop erzeugen Vertrauen, Glaubwürdigkeit und einen Wohlfühleffekt. Durch richtige Farbkombinationen entsteht ein Wiedererkennungseffekt.

3. Mit perfekten Bildern überzeugen

Natürlich kann man Landschaften auch durch Autoscheiben fotografieren und den Werkstudenten mit der Handykamera Produktbilder auf dem Lagerhallenboden machen lassen.

Wer jedoch hochwertige Bilder einsetzt, die mit Tiefenschärfe arbeiten und Emotionen freisetzen, erzielt höhere Conversions.

Kunden erwarten heute, dass Produktbilder hochauflösend sind und Hereinzoomen ermöglichen. Überdies ist es bei vielen Produkten erforderlich das Produkt von allen Seiten zu zeigen.

Wer Hundefutter in Dosen verkauft, sollte nicht nur die Dose ablichten, sondern vor allen Dingen einen glück schauenden Hund, der preisverdächtig aussieht.

Gute Bilder können die Conversion-Rate um 30 bis 40% im Onlineshop steigern. Gute Bilder sind also nicht nur die Firmenhomepage, sondern vor allen Dingen auch für den Onlineshop existentiell wichtig. Mit schlechten oder unscharfen Bildern verbindet der Kunde immer auch ein schlechtes Unternehmen von dem im Zweifel weder gute Produkte noch eine gute Dienstleistung zu erwarten ist.

Gute und hochwertige Bilder schaffen Vertrauen.

Wer schlechte Bilder zeigt, läuft Gefahr, dass der Kunde kein Vertrauen aufbaut, sondern den Verdacht hegt, dass es etwas zu verbergen gibt.

Das Schlechteste, was man machen kann, ist mit grob verpixelten Bildern zu arbeiten. Das führt zu Kaufabbrüchen oder bereits zum Verlassen des Onlineshops bevor auch nur das erste Produkt in den Warenkorb gelegt wurde.

Man muss nicht jedes Foto selbst machen, sondern kann Fotos auch von Bilderdiensten beziehen, – teils sogar kostenlos.

Produktbilder sollten sein:

Augmented Reality

Je nachdem, welche Produkte man verkauft, sollte man auch den wichtigen Trend Augmented Reality (AR) nutzen und dem Käufer z.B. ein 3D-Modell des Produkts als Abbildung zur Verfügung stellen.

Das kann bedeuten, dass z.B. ein Sonnenbrillenverkäufer die Möglichkeit einer Simulation bietet, wie sich die angebotene Sonnenbrille auf dem eigenen Gesicht darstellt oder ein Möbelverkäufer simuliert das angebotene Sofa in Bild des Wohnzimmers.

Bei solch aufwändigen Techniken muss man jedoch immer im Blick haben, dass diese nicht zu übermäßig langen Ladezeiten führen und die Ergebnisse auch interessant und nicht peinlich wirken.

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4. Von Anfang an auf Responsive Webdesign achten

Der Großteil der User greift heute von Mobilgeräten auf Onlineshops zu. Während man früher Onlineshops so gestaltet hat, dass sie auf einem Desktop-Gerät optimal zur Geltung kamen und „auch“ auf einem Mobilgerät eine passable Darbietung zu sehen war, müssen Onlineshops heute vom Webdesign her so aufgestellt sein, dass eine optimale Darstellung auf Mobilgeräten erreicht wird – und auf dem Desktop auch.

Wer auf seinem Smartphone lange wischen und vergrößern muss, verlässt den Shop sehr schnell. Schnelle und klare Navigation und leichte Eingabemöglichkeiten kennzeichnen die Mobilversionen der Onlineshops. Beliebige Skalierbarkeit ohne Verlust der Lesefreundlichkeit sind die Kennzeichen eines guten Onlineshops.

Pull down-Menüs, die auf dem Smartphone wieder wegbrechen, sind z.B. ein No-Go für den mobilen Onlineshop.

Dies muss von Anfang an bei der Konzeption des Onlineshops berücksichtigt werden.

Alles muss so angeordnet werden, dass es auch in der Mobilversion (und gerade in dieser) optimal platziert ist. Dazu gehört auch, dass z.B. Trustsymbole beim Check-out im direkt sichtbaren Bereich liegen, damit letzte Zweifel beseitigt werden.

Trotz scheinbarer Mobiltauglichkeit erreichen hier viele Onlineshop auch heute nicht das optimal Mögliche und verschenken so Umsatzpotential.

Wer auf dem Nachhauseweg in der Straßenbahn sitzt und in einem Onlineshop surft, will sich nicht ärgern und lange herumsuchen, sondern schnell das gewünschte Produkt kaufen – mit optimalerweise nur wenigen Klicks.

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5. Blickführung der Besucher einarbeiten

Es gibt zahlreiche Studien, wie die Augen eines Onlineshop-Besuchers Webseiten „abcrawlen“. Die Augenbewegungen beim Betrachten von Webseiten wurden vielfach untersucht.

Es ist daher von entscheidender Bedeutung, ob eine Menüleiste horizontal oder vertikal angebracht ist und, ob ein Kaufbutton unten rechts oder oben links  auf der Webseite ist. Es gibt für viele Anwendungsbereiche auf der Webseite optimale Positionen von Buttons und Menüs.

Diese modernen Erkenntnisse aus Eye-Movement-Analysen sollte man beim Webdesign bereits berücksichtigen.

Erst aus der richtigen Anordnung von Überschrift, Bild, Text und Call-to-action-Button ergibt sich eine optimale Kombination zu größtmöglichen Conversions führt. Auch die Wahl der Größe eines Buttons oder bestimmter Bereich lenkt die Aufmerksamkeit der Onlineshop-Besucher auf bestimmte Weise.

Wir gestalten Webdesign daher nicht zufällig, sondern unter Ausnutzung genau dieses Wissens.

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6. Content muss lesbar und SEO-optimiert sein

Es mag schön aussehen, einen handgeschriebenen Brief des CEOs auf Kategorie-Seiten des Onlineshops abzubilden, aber um die optimale Wirkung zu erzielen, muss Content auf den Shop Seiten:

Manch Artikelbeschreibung lässt mehr Fragen offen, als sie beantwortet. Noch immer gibt es Möbelanbieter, die noch nicht einmal die Maße der Möbel in ihrem Onlineshop nennen und sich dann über mangelnden Absatz wundern.

Alles, was an Informationen über Artikel oder Artikel-Kategorien vorhanden ist, gehört auch in den Onlineshop. Das führt dazu:

Bereits bei der Konzeptionierung von Onlineshops muss der Webdesigner SEO-Kriterien beachten, damit der Onlineshop möglichst gut rankt. Dazu gehören u.a.

Auch die Schriftwahl will wohlüberlegt sein. Mit der Wahl bestimmter Schriften erzielt man auch bestimmte Effekte, z.B. einen modernen Eindruck.

Auch die Tonalität der Inhalte im Webshop muss genau auf die Zielgruppe abgestimmt sein, dazu kann schon die richtige Wahl von „Du“ oder „Sie“ entscheidend sein.

Die Aufteilung von Texten sollte in gut lesbaren Blöcken erfolgen, um keine Textwüsten entstehen zu lassen.

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7. Durchgehender Markenaufbau mit Farbe, Bildern und Typografie – Branding

Klingt einfach, wird aber oft falsch gemacht: Wenn man eine bestimmte Marke aufbauen will, muss man durchgehend gleich mit Farbe, Bildern und Typografie arbeiten. Der Erfolg von Coca-Cola baut auf der Nutzung des immer gleichen Rots und des Schreibschrift-Logos auf.

Genauso muss man das auch im Webshop machen. Corporate Identity gehört nicht nur auf die Startseite des Onlineshops, sondern muss auf jeder Unterseite durchgehalten werden. Nur das führt zum Wohlfühlen des Kunden und zum Wiederkennungseffekt.

Hierbei arbeitet man mit Farben, Bildern und einer bestimmten Typografie im Schriftbereich. Maßgeblich dafür auch:

An solchen vermeintlich kleinen Details unterscheidet das Unterbewusstsein eines Onlineshop-Besuchers einen guten Onlineshop von einem schlechten Onlineshop.

Ein Profi wird z.B. niemals drei verschiedene auffällige Schriftarten auf einer Webseite benutzen, weil das das Auge des Users verwirrt und im Zweifel dazu führt, dass er gar keine Aktion ausführt und damit auch nicht kauft.

8. Check-out muss kinderleicht sein

Ein gutes Webdesign eines Onlineshops zeichnet sich nicht nur dadurch aus, dass der Kunde überhaupt auf der Seite bleibt, wenn er sie denn einmal gefunden hat, sondern auch dadurch, dass er Produkte in den Warenkorb legt und diesen dann auch kauft. Onlineshop professionell erstellen lassen Regensburg.

Viele Webshops erreichen zwar, dass der Kunde Waren in den Warenkorb legt, – diese werden dann aber nicht gekauft, sondern es kommt zu Kaufabbruch in einem relativ späten Stadium – praktisch kurz vor dem Ziel.

Durch richtiges Design des Onlineshops können diese Kaufabbrecher-Quoten deutlich reduziert werden.

Die Grundregel ist: Man muss es dem Kunden so leicht wie möglich machen, zu kaufen. Der gesamte Checkout-Prozess muss kinderleicht sein, in kurzer Zeit zu bewerkstelligen sein und auch Zweifler überzeugen, dass gekauft wird.

Dazu gehört z.B.:

Diese und andere „Tricks“ beherrschen unsere Webdesigner für Onlineshops natürlich aus dem Effeff – um möglichst hohe Conversion-Rates auch für Ihren Webshop zu generieren.

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9. Social Proof im Onlineshop einsetzen

Der Mensch ist ein Herdentier. Er vertraut auch auf die Erfahrung anderer Menschen. Daher gehören Social Proof – Symbole in jeden Webshop.

Kunden, die sehen, dass zahlreiche andere Käufer bereits positive Erfahrungen mit dem Onlineshop oder Produkten gemacht haben, kaufen deutlich häufiger als Onlineshop-Besucher, die das nicht sofort erkennen können.

Daher muss man nicht nur möglichst viele 5-Sterne-Bewertungen sammeln, sondern diese Erfahrungen auch den noch nicht entschlossenen Interessenten zeigen. Solche Social Proof – Symbole erhöhen die Conversion deutlich, dass wurde in zahlreichen Messungen empirisch bewiesen. Darauf zu verzichten, wäre also töricht.

Interessenten verlasen sich auf das Feedback anderer Kunden, bevor sie entscheiden, ob sie etwas kaufen oder nicht. Social Proof kann z.B. umgesetzt werden durch:

Der Mensch lässt sich hier von seinem Herdentrieb leiten und orientiert sich an den -Erfahrungen anderer. Auch dem Wissen eines vermeintlichen Experten vertrauen Verbrauer.

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10. Vergesse nie, Dich in den Kunden zu versetzen

Im Mittelpunkt des Interesses steht immer der Kunde. Der Köder muss auch dem Fisch schmecken und nicht dem Angler, heißt es nicht umsonst im Volksmund.

Bevor man einen Webshop gestaltet und das Webdesign des Onlineshops festsetzt, muss man sich in den Webseiten-Besucher hineinversetzen:

Wenn ein Onlineshop erfolgreich sein soll, muss man diese Fragen als allererstes beantworten.

Das führt dann auch dazu, dass man sich selbst die Fragen leicht beantworten kann:

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11. Wettbewerber machen schlau

Um einen optimalen Onlineshop mit gutem Webdesign aufzusetzen, hilft es oft auch, die Onlineshops der Konkurrenz aufzusuchen. Auch bei neuen Produkten gibt es meist Anbieter von Vergleichbarem.

Man such sich mögliche Wettbewerber heraus und notiert sich:

Daraus kann man etwas Eigenes, nämlich den eigenen, besseren Onlineshop kreieren, der all das hat, was man bei der Konkurrenz vermisst und das besser macht, was die Konkurrenz falsch macht, aber die positiven Dinge auch enthält.

Fazit: Wer erfolgreich online Waren oder Dienstleistungen verkaufen möchte, braucht nicht nur einen guten Onlineshop, sondern auf das Webdesign des Onlineshops großen Wert legen. Es kommt nicht nur darauf an, überhaupt irgendeinen Onlineshop zu haben, damit man sagen kann „Wir sind auch online“, sondern ein Onlineshop ist dann gut, wenn bereits beim Design des Onlineshops alles richtig gemacht wird.

Das Webdesign des Onlineshops ist von ganz entscheidender Bedeutung für den Erfolg des Shops. Die Conversion Rate eines gut designten Onlineshops ist drastisch höher als die eines 08/15-Webshops.

Bei der Gestaltung eines Onlineshops gibt es so viele Dinge zu beachten, dass der Laie dies gar nicht komplett in optimaler Weise umsetzen kann. Der professionelle Webdesigner setzt dies aber in jedem Einzelpunkt um und kann so die Anzahl späterer Käufe und Conversions deutlich erhöhen. Das einmalige Investment in professionelles Webdesign zahlt sich so schnell wieder aus, weil der einmal richtig aufgesetzt Onlineshop ja jeden Tag funktioniert und ständig neue Käufer und Käufe beschert.

Ein mit Fehlern und nicht optimal gestalteter Onlineshop hingegen kann noch so viel Traffic durch Werbekampagnen erhalten: Er wird immer deutlich schlechter konvertieren als der Profishop.

Alle erfolgreichen Onlineshop-Verkäufer setzen daher auf professionelles Webdesign, um das Maximum an Umsatz und Ertrag zu generieren. Kunden danken das Investment in einen Profi-Shop mit Profi-Webdesign durch Kundentreue, Umsatz und eine hohe Wiederkäuferquote. Dies ist eindeutig messbar und in vielen Studien bewiesen.

Was können wir für Sie tun?

Wollen Sie auch mit Ihrem Onlineshop einen Quantensprung machen und in die Profi-Liga aufrücken? Wir stehen Ihnen gerne für eine Beratung zur Verfügung, z.B. auch dann, wenn:

Rufen Sie uns oder kontaktieren uns und wir zeigen Ihnen gerne auf, wie wir auch Ihnen zu einem Mehr an Online-Umsätzen verhelfen können.

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